Hallo, ich bin Adrian.

Mein Bereich ist die Landwirtschaft: Hier bin ich für den Gemüseanbau, die Tierhaltung und die Reparatur, Wartung und Pflege der Maschinen zuständig. Außerdem bin ich für die Buchhaltung, die Verwaltung der Mitarbeiter*innen und zu viel anderen Papierkram zuständig. Tagtäglich versuche ich den Überblick zu behalten - manchmal gelingt es.

Am meisten Spaß macht mir dabei die Arbeit auf dem Acker: säen, jäten, hacken, ernten, den Pflanzen beim Wachsen zuschauen, Schafe füttern, Pläne schmieden (Beet- und Anbauplanung, andere Anbaumethoden, Hofumbau, etc.), mit allen anderen gemeinsam etwas schaffen.

Bevor wir hier ins Bergische gekommen sind, habe ich Ökolandbau studiert und auf verschiedenen Höfen gearbeitet – immer als Landwirt und immer mit dem Ziel, mal einen eigenen Hof zu bewirtschaften.

In meiner Freizeit wandere ich gern und das am allerliebsten zusammen mit Verena. Grundsätzlich bin ich gerne in Bewegung. Singen würde ich gerne öfter. Essen finde ich eine sehr angenehme Beschäftigung. Am liebsten esse ich Schmelzkohlrabi mit Tomaten, Käse und Kräutersahne überbacken. Dazu Kartoffeln oder Nudeln. Mmmh… sehr lecker!

Wenn ich ein Gemüse wäre, dann am liebsten etwas vielseitig einsetzbares, aber doch nicht zu gewöhnlich. Knollen und Wurzeln sind mir sympathisch und winterlich darf es sein: also Knollensellerie; Aszendent Grünkohl.

Hallo, ich bin Verena.

Meine Leidenschaft ist die Arbeit auf unserem Gemüseacker. Dort bin ich vor allem für die Ernte und die Wahl der Gemüsesorten verantwortlich.  Außerdem bin ich für unsere Abokisten zuständig und überlege mir jede Woche, welches Obst und Gemüse in die Überraschungskisten kommt. Ich bin sozusagen die Schnittstelle zwischen Anbau und Vermarktung und sorge dafür, dass unser Gemüse zum richtigen Zeitpunkt in den Kisten landet. Diese Kombination aus Gärtnerei und Vermarktung mag ich sehr gerne, weil mir jeder Teil einen Ausgleich vom anderen bietet. Ich freue mich, wenn ich unseren Kunden viel verschiedenes Gemüse aus eigenem Anbau anbieten kann.

Bevor Adrian und ich unseren eigenen Hof gegründet haben, habe ich Ökologische Landwirtschaft studiert und auf verschiedenen Bio-Betrieben und Wochenmärkten gearbeitet. Freizeit und Arbeitszeit gehen bei uns fließend ineinander über. Gerne verbringe ich Zeit mit meiner Familie, gehe wandern, verschönere unseren Hof oder lese.

Im Sommer esse ich am liebsten Buschbohnen und frische Kräuter im Salat oder Quark. Im Herbst/Winter freue ich mich auf Palmkohl und Rosenkohl. Und überbackenen Schmelzkohlrabi!

Ein Schmelzkohlrabi wäre ich auch am liebsten, wenn ich ein Gemüse wäre. Unkompliziert und unauffällig wächst er den Sommer über, fast vergisst man ihn. Aber auf einmal ist er da, nicht zu übersehen mit seinen riesigen, schweren Knollen. Ein Überraschungs-Gemüse, das mehr zu bieten hat als man denkt.

Hallo, ich bin Alena.

Auf Hof Hörnen kümmere mich darum, dass das geerntete Gemüse sauber, in gutem Zustand und wenn nötig sicher verpackt für das Packteam bereitgestellt wird. Ab und zu helfe ich auch auf dem Acker beim Pflanzen und Ernten.

Mir gefällt die Arbeit, weil es so viele verschiedene Aufgaben gibt. Ich freue mich jeden Tag darüber meinen Horizont zu erweitern, praktische Einblicke in den Demeteranbau zu gewinnen und die Zusammenhänge zwischen Boden, Pflanzen und Tieren nach und nach besser zu verstehen.

Nicht so viel Spaß macht der ganze Muskelkater am Anfang der Saison, aber Yoga ist ein guter Ausgleich und es wird jeden Tag besser.

Eigentlich habe ich mal Textildesign studiert und die letzten Jahre als Lehrerin für Kunst, Handarbeit und Gestaltung gearbeitet. Meine Freizeit verbringe ich mit Wandern, Kochen, Backen, Stricken und neuerdings auch den Blumenanbau für den Hörnener Dorfplatz, was mir jetzt schon sehr viel Freude macht.

Aus der Obst- & Gemüsekiste mag ich definitiv die Blutorangen und Birnen am liebsten. Ansonsten mag ich alles mit Kartoffeln. Wenn ich ein Gemüse wäre, dann wäre ich ein Mangold, weil er so schön bunt ist und Gundermann für die Geschmacksexplosion.

Hallo, ich bin Sarah.

Ich packe donnerstags die Gemüsekisten für die Kunden, die donnerstags und freitags ihre Bio-Kiste bekommen. Die einzelnen Kisten für die Kunden zusammenzustellen hat mir auf Anhieb Spaß gemacht und auch generell fühlte ich mich auf Hof Hörnen direkt sehr wohl.

Am meisten Spaß macht es, wenn man beim Packen mal ein Gemüse erwischt, was aufs Gram genau der vom Kunden bestellten Menge entspricht. Bei Kohlköpfen ist das zum Beispiel gar nicht so einfach. Und im Allgemeinen freut es mich, dass ich mit der Arbeit auf dem Biohof einem Nebenjob nachgehen kann, der sinnvoll ist, mit dem ich eine „gute Sache“ unterstütze und der eine schöne Abwechslung zu meinen anderen beiden Jobs darstellt.

Ich arbeite hauptberuflich in einem Krankenhaus als Sporttherapeutin und nebenbei bin ich in einer OGS tätig. Dass meine Arbeitswoche aus ganz unterschiedlichen Bereichen zusammengestellt ist, genieße ich sehr.

Auch in meiner Freizeit mache ich super gern Sport und spiele schon seit meiner Kindheit Fußball im Verein. Ich mag es, draußen in der Natur zu sein und verreise sehr gerne.

An Obst esse ich am liebsten jegliche Art von Beeren, vor allem Blaubeeren. Generell mag ich aber fast alles an Obst und auch bei Gemüse kann ich mich schwer entscheiden, welches ich am liebsten sein würde. Ich bin wahrscheinlich eher so der Obstsalat oder die gemischte Gemüsepfanne. Aber wenn ich mich für ein Gemüse entscheiden müsste, dann wären das vielleicht am ehesten Erbsen. Und dann nicht irgendwelche, sondern die in der leckeren Erbsensuppe meiner Mama. ;-) 

Hallo, ich bin Vanne.

Ich arbeite vor allem auf dem Acker, aber springe auch hin und wieder mal beim Packen der Bio-Kisten ein. Meine Arbeit hier auf dem Hof erfüllt mich sehr, unter anderem weil sie so abwechslungsreich ist. Ich bin besonders gern an der frischen Luft und in Bewegung, das trifft sich hier natürlich gut.

Ich habe Sport studiert und schon im Freizeitsport-Bereich, in der Landwirtschaft, in der Pflege und im sozial-pädagogischen Bereich gearbeitet. Meine Freizeit verbringe ich besonders gern in meinem Garten und unter Ausübung jeglicher Form der Entspannung.

Ich esse tatsächlich alles gerne, was gesund ist. Ich freue mich immer über kulinarische Vielfalt, Kreativität und Variantenreichtum in der Küche. Wenn ich ein Gemüse wäre, dann wäre ich eines, das überall wächst und allen schmeckt, denn ich könnte es nur schwer aushalten, wenn mich irgendjemand oder irgendetwas nicht mögen würde.

Hallo, ich bin Elke.

Ich packe dienstags die Gemüsekisten für die Kunden, die dienstags und mittwochs beliefert werden. Diese Arbeit gibt mir jedes Mal viel Energie, weil ich mich mit natürlichen, frischen und gesunden Lebensmitteln beschäftigen darf.

Vorher war ich in verschiedenen Branchen im Vertrieb tätig, in meinem „ersten Leben“ als Maschinenbauingenieur und in meinem „zweiten Leben“ als Versicherungskauffrau in der eigenen Agentur. Und jetzt, in meinem „dritten Leben“ lege ich viel mehr Wert auf „Leben“. Das bedeutet für mich zum einen, Dinge zu tun, die mir gut tun, wie z.B. meinen eigenen kleinen Gemüsegarten bewirtschaften. Zum anderen trage ich auch gerne dazu bei, dass Menschen in meiner Umgebung glücklich sind: durch Vorleben, durch ehrenamtliches Engagement, durch soziale Kontakte, miteinander reden und füreinander da sein.

Da ich definitiv eher ein Kältemensch als Wärmeliebhaberin bin und regionales Leben mag, wäre ich als Gemüse sicherlich ein regionales Wintergemüse, vielleicht ein bergischer Engkohl.

Hallo, ich bin Anke.

Ich arbeite montags und mittwochs im Büro und kümmere mich um die Planung der Liefertouren, die Homepage, Ihre Nachrichten und Anrufe, prüfe, ob auch genug Obst und Gemüse zum Packen der Biokisten vorrätig ist und erstelle den Newsletter „Neues vom Acker“, den Sie aller paar Monate in Ihrer Biokiste finden. Dienstags packe ich zusammen mit Elke die Kisten für die Liefergebiete Kürten, Lindlar und Bergisch Gladbach.

Am meisten Spaß macht mir der direkte Kundenkontakt, Ihr Lob und Ihre Kritik aufzunehmen und zu hören, was Sie alles Leckeres aus unserem Gemüse machen. Nicht so viel Spaß macht es an besonders kalten, nassen und dunklen Tagen im Winter die Kisten zu packen. Da freue ich mich dann den ganzen Tag auf die abendliche Badewanne.

Ich habe eigentlich Literaturwissenschaft, Anglistik und Philosophie studiert und arbeite nebenher auch noch als Yogalehrerin und gebe Kurse für Rückengesundheit. In meiner Freizeit buddele ich am liebsten in meinem Garten, lese, stricke oder bastele.

Am liebsten esse ich Rotkohl, Rosenkohl, Spitzkohl, …eigentlich alle Kohlsorten. Und wenn ich ein Gemüse wäre, dann wäre ich wohl eine Petersilienwurzel: Oft unscheinbar und unterschätzt, aber vielseitig und viel leckerer als ihr hipper Doppelgänger, die Pastinake.

Hallo, wir sind Lisa, Luise und Müsli.

Wir sind Leineschafe und gehören damit zu einer alten, gefährdeten Nutztierrasse. Die Huppertz’ sorgen dafür, dass wir nicht mehr ganz so gefährdet sind, denn wir drei dürfen hier auf Hof Hörnen unsere eigene Familie aufbauen und zu einer großen Herde wachsen lassen. Wir sind erst seit August 2020 auf dem Hof in Hörnen, haben uns aber schon prächtig eingelebt. Kein Wunder! Denn die Menschen hier sind freundlich und das Gras ist saftig. Ab nächstem Jahr sorgen wir mit unserem Mist für einen leckeren und nährstoffreichen Ackerboden in dem es für jede Möhre eine Freude sein wird zu wachsen. Und das ein oder andere Salatblatt ist dann sicher auch wieder für uns dabei.

Hallo, ich bin Sammy.

Ohne mich läuft hier eigentlich gar nichts. Ich habe überall meine Pfoten im Spiel, meinem aufmerksamen Blick entgeht nichts. Die Menschen hier haben es zwar echt drauf, sind fleißig und – ja, fast würde ich sie als clever bezeichnen, aber es sind ja doch nur Menschen, die der Aufsicht und Pflege eines Katers wie mir bedürfen. Und damit hab ich alle Pfoten voll zu tun. Darüber hinaus halte ich den Hof mäusefrei und lege meinen Menschen hin und wieder einen Mäuseleckerbissen auf den Fußabtreter. Da ist die Freude bei den Gemüseessern natürlich groß. Kurz: Ich halte den Laden hier zusammen.